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Die ersten Feierabend-Touren waren für mich sehr anstrengend. Schlechtes Rad, kein Training.
Ich war aber hochmotiviert, weil es lustig und erholsam war und nach einem Arbeitstag alle Probleme beiseite geschoben werden konnten.
Die erste Maitour ging von Lüneburg nach Neubrandenburg.
Dort hat mich die Landschaft an der Elbe total begeistert.
Meine erste Tour über 100 km am Tag war geschafft.
Dann hat mich der Ehrgeiz gepackt, denn ich wollte jedes Jahr die Maitour mitmachen.
Ab 2004 wurde ich dann Kassenwart der Gruppe. Hier hat sich auch viel geändert.
Die Zettelwirtschaft und das manuelle Zusammenrechnen hatte in den ersten
Jahren viel Zeit gekostet.
Heute geht die Abrechnung viel schneller mit Hilfe des Software von Wolfram Mai.
Im Laufe der Zeil haben uns einige Mitglieder unserer Gruppe verlassen.
Viele neue und auch junge Leute sind dazugekommen.
Wir möchten immer eine Atmosphäre schaffen, in der die Radler sich wohl fühlen.